𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮𝘀 𝗜𝗺𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁 𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗲𝘂 𝗮𝘂𝗳 In Wien haben PwC und das Urban Land Institute (ULI) diese Woche den Bericht Emerging Trends in Real Estate Europe 2026 vorgestellt, der auf den Einschätzungen von 1.276 Fachleuten aus ganz Europa beruht. Er zeigt eine Branche, die in den kommenden Jahren vor tiefgreifenden Herausforderungen steht, zugleich aber auch vor interessanten Möglichkeiten, sich strategisch weiterzuentwickeln. Besonders kritisch treten die Folgen der Deglobalisierung hervor. Über 70 Prozent der Befragten stufen sie inzwischen als problematisch ein, mehr als doppelt so viele wie noch vor zwei Jahren. Sie erschwert internationale Kapitalströme, verstärkt regionale Unterschiede und macht grenzüberschreitende Transaktionen anspruchsvoller. Zusätzlich belastend wirken geopolitische Unsicherheiten, die 90 Prozent der Befragten als größte Herausforderung nennen, sowie der anhaltende Druck, leistbaren Wohnraum zu schaffen, den 79 Prozent feststellen. Nicht zuletzt prägen sehr hohe Baukosten, ein herausforderndes Finanzierungsumfeld und knappe verfügbare Flächen das Marktgeschehen weiterhin und stellen die Branche vor komplexe Aufgaben. Doch gerade darin liege laut Marius Richter, Real Estate Leader bei PwC Österreich, auch eine Chance. Es entstünden neue, innovative Entwicklungen, „von nachhaltigen Projekten über intelligente Mixed-Use-Konzepte bis hin zu neuen Investitionsmöglichkeiten im In- und Ausland“. Außerdem zeigt die Studie eine deutliche Verschiebung hin zu operativen, infrastrukturähnlichen Assetklassen. Rechenzentren und neue Energieinfrastruktur führen die Sektorrankings an. Birgit Kraml, Vorsitzende des Urban Land Institute Österreich und Partnerin bei DLA Piper, erläuterte, Investorinnen und Investoren würden sich stärker an langfristigen Trends wie Demografie, Digitalisierung und Dekarbonisierung orientieren und nach Assets suchen, die stabile Nachfrage mit gesellschaftlichem Nutzen verbinden. Im jährlichen Städte-Ranking der Studie bleiben London, Madrid und Paris an der Spitze der attraktivsten europäischen Investitionsstandorte. Faktoren wie Marktgröße und hohe Liquidität sichern ihnen stabile Zukunftsaussichten. Dahinter folgen Berlin, Amsterdam, München, Mailand, Barcelona, Frankfurt und Hamburg. Sie möchten mehr erfahren? Den vollständigen Bericht finden Sie auf der folgenden Webseite. 🌐 https://fcld.ly/mxshus7 #investarealestate #realestate #immobilien #rechenzentren
About us
Seit mehr als 50 Jahren entwickeln wir Immobilien in Deutschland. Wir setzen unsere Erfahrung und Expertise ein, um Projekte zu bewerten, Potentiale zu erkennen, Ideen zu entwickeln und dann die Umsetzung bis zum erfolgreichen Abschluss zu begleiten. Die Auswahl und die Entscheidungen, die wir dabei in unserer täglichen Arbeit treffen, sind immer auf ein Ziel gerichtet: die Erwartungen unserer Kunden zu erfüllen oder gar zu übertreffen. Für manche Kunden ist die Investa Real Estate Baumanager – für andere sind wir Full-Service-Dienstleister bei der Beratung, Planung und Realisierung von Bauvorhaben oder der Entwicklung neuer Investitionsmodelle. Unser Anspruch ist immer, nachhaltig Wert zu schaffen.
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Eschborn, 65760, DE
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𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗲𝗻𝘁𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗻 Um die digitale Souveränität Europas zu stärken und den Weg zu einem „AI-Kontinent“ zu ebnen, will die EU massiv in die KI-Infrastruktur investieren. Mit der Initiative „InvestAI“ sollen unter anderem 20 Milliarden Euro in den Aufbau von bis zu fünf KI-Gigafactories in Europa fließen. Unter den rund 70 Interessenbekundungen befindet sich mit dem Projekt „Blue Swan“ auch ein bayerisches Konsortium. Als Konsortialpartner von Blue Swan freuten wir uns, diese Woche beim vierten Workshop zu diesem zukunftsweisenden Projekt vertreten zu sein. Mit gebündelter Expertise von Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, Fraunhofer IIS, BAIOSPHERE, Wirtschaftsförderung Nürnberg, Technische Universität Nürnberg, Leibniz-Rechenzentrum sowie rund 60 weiteren Partnern aus Industrie und Forschung wurden der Aufbau eines starken Netzwerks, strategische KI-Use-Cases und die Konkretisierung infrastruktureller Bedarfe in den Mittelpunkt gerückt. Ein besonderer Dank gilt Staatsminister Markus Blume, Prof. Dr. Dieter Kranzlmueller (Vorsitzender des Direktoriums des Leibniz-Rechenzentrums, LRZ), Prof. Dr. Alexander Martin (Vizepräsident der UTN und Mitglied der Institutsleitung am Fraunhofer IIS), Prof. Dr.-Ing. Bernhard Grill (Institutsleiter mit der Zuständigkeit für Audio und Medientechnologien am Fraunhofer IIS) sowie Prof. Dr. Wolfram Burgard (Founding Chair des Departments Computer Science & Artificial Intelligence an der UTN und Professor für Künstliche Intelligenz). Ebenso danken wir Dr. Andrea Heilmaier (Wirtschafts- und Wissenschaftsreferentin der Stadt Nürnberg) sowie allen weiteren Teilnehmenden für den spannenden und inspirierenden Austausch. Wir freuen uns bereits auf die nächsten gemeinsamen Schritte. #InvestaRealEstate #Datacenter #Rechenzentren #AI #GPUaaS #EUGigafactory © Fraunhofer IIS / Jennifer Reißig
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𝗗𝗮𝘁𝗮𝗰𝗲𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗘𝗠𝗘𝗔: 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗪𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁𝘂𝗺𝘀𝗸𝘂𝗿𝘀 Getrieben von den rasanten Fortschritten im Bereich der Künstlichen Intelligenz sowie der anhaltend starken Nachfrage aus dem Public-Cloud-Segment setzt sich das Wachstum der Datacenter-Märkte in der EMEA-Region unvermindert fort. Laut dem aktuellen EMEA Data Centre Spotlight Report von Savills erhöhte sich die aktive Kapazität in den vergangenen 12 Monaten um rund 12 %. Treiber sind vor allem die etablierten Standorte wie Frankreich (+15 %), Deutschland (+10 %) und Großbritannien (+9 %). Aber auch weniger traditionelle Märkte wie Portugal (+60 %), Saudi-Arabien (+49 %) und Spanien (+25 %) gewinnen zunehmend an Bedeutung. Seit Jahresbeginn 2025 wurden in der EMEA-Region laut Savills jedoch lediglich 850 Megawatt an neuer Stromkapazität bereitgestellt, was einem Rückgang um 11 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Dies verdeutlicht die anhaltenden Engpässe und verlängerten Lieferzeiten. Gleichzeitig belief sich die neue Flächennachfrage im selben Zeitraum auf 845 Megawatt, rund die Hälfte der im Jahr 2024 vermieteten Leistungskapazität. Savills betont, dass diese Verlangsamung keine nachlassende Nachfrage widerspiegelt, sondern auf das begrenzte Angebot an verfügbaren Anlagen zurückzuführen ist. Die hohe Nachfrage zeigt sich in der insgesamt vertraglich vereinbarten Stromkapazität, die auf fast 14.500 Megawatt gestiegen ist – ein Plus von 12 % gegenüber dem Vorjahr. Der Anteil der vorvermieteten Flächen liegt inzwischen bei rund einem Viertel und damit deutlich über dem Niveau von weniger als 20 % vor drei Jahren. Die durchschnittliche Auslastung in der Region erreichte im dritten Quartal 2025 91 % (Q3 2022: 87 %), was laut Bericht verdeutlicht, dass die Nachfrage das Angebot weiterhin übersteigt. Damit zeigt sich der Investitionsmarkt für Datacenter in der EMEA-Region trotz bestehender Herausforderungen bei Energieversorgung und Projektumsetzung weiterhin stabil und dynamisch. Die zentrale Rolle des Sektors als kritische Infrastruktur in der digitalen Wirtschaft stellt sicher, dass auch in den kommenden Jahren erhebliche Investitionen notwendig sein und attraktiv bleiben werden. Sie möchten mehr erfahren? Den vollständigen Bericht finden Sie auf der folgenden Webseite. 🌐 https://fcld.ly/ktusd28 #investarealestate #realestate #datacenter #rechenzentren
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𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗴𝗲𝗽𝗹𝗮𝗻𝘁 Die Bundesregierung will die Städtebauförderung ab 2026 spürbar ausbauen. Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) hat dazu die Verwaltungsvereinbarung für die Förderjahre 2026 und 2027 unterzeichnet und den Abstimmungsprozess mit den Ländern gestartet. Ziel ist es, den Kommunen mehr Planungssicherheit bei ihren Projekten zu geben. Ab 2026 sollen jährlich rund eine Milliarde Euro aus Bundesmitteln für die städtebauliche Entwicklung bereitstehen, deutlich mehr als die 790 Millionen Euro, die 2025 eingeplant sind. Bis zum Ende der laufenden Legislaturperiode soll das Fördervolumen schrittweise auf 1,58 Milliarden Euro anwachsen. Neben der finanziellen Aufstockung sieht die neue Verwaltungsvereinbarung auch Erleichterungen bei der Antragstellung und Abrechnung vor. Bürokratische Anforderungen sollen reduziert und die Verfahren flexibler gestaltet werden, um Städten und Gemeinden eine schnellere und zielgerichtetere Umsetzung zu ermöglichen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf innovativen und experimentellen Projekten, die die Lebensqualität in urbanen Räumen stärken und zu einer klimagerechten Stadtentwicklung beitragen sollen. „Städte sind das Herzstück unserer Gesellschaft“, erklärte Hubertz. „Ob barrierefreie Plätze, einladende Quartiere oder nachhaltige Stadtentwicklung, mit dieser Förderung unterstützen wir Städte und Kommunen dabei, sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen und gleichzeitig soziale Vielfalt und Lebensqualität zu sichern.“ #investarealestate #realestate #immobilien #wohnungsbau
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𝗗𝗲𝗲𝗽 𝗧𝗲𝗰𝗵: 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗥𝗮𝘂𝗺 Unternehmen, die sich mit Zukunftstechnologien wie Robotik, Künstlicher Intelligenz oder Quantencomputing beschäftigen und häufig unter dem Begriff Deep Tech zusammengefasst werden, spielen nicht nur für Venture-Capital-Unternehmen eine zunehmend wichtige Rolle, sondern auch für die Immobilienwirtschaft. Deep-Tech-Unternehmen entwickeln und realisieren Lösungen, die auf wissenschaftlicher Forschung beruhen und einen hohen technologischen Innovationsgrad aufweisen. Anders als Shallow-Tech- oder Surface-Tech-Ansätze, die vorhandene Technologien optimieren, sucht Deep Tech nach völlig neuen Wegen, um komplexe Herausforderungen zu bewältigen. Ein Beispiel ist das in unserem Gewerbeensemble WerkStadt Sendling ansässige Start-up Proxima Fusion, das an der Entwicklung kommerziell nutzbarer Fusionskraftwerke arbeitet. Im Zentrum steht ein Prozess, bei dem zwei leichte Atomkerne zu einem schwereren verschmelzen – ein Vorgang, der große Energiemengen freisetzt. Diese könnten künftig genutzt werden, um Haushalte, die Industrie oder ganze Länder zuverlässig mit Strom zu versorgen. Solche Unternehmen gewinnen auch in der deutschen Start-up-Landschaft zunehmend an Bedeutung – nicht zuletzt, weil sie häufig mit hohen Summen finanziert werden. So hat beispielsweise Proxima Fusion bei Finanzinvestoren zuletzt rund 200 Millionen Euro eingeworben. Parallel dazu steigt die Nachfrage nach spezialisierten Flächen. Besonders gefragt sind hybride Kombinationen aus Laboren, Werkstätten und Büros, die Forschung, Entwicklung und Produktion miteinander verbinden. In unserem Innovationsquartier Marienpark Berlin wird dieser Bedarf aufgegriffen: Sowohl in den historischen Bestandsgebäuden als auch in den Neubauten HYBRICK Berlin und HYBRICK X entstehen Räume, die ideale Bedingungen schaffen, damit sich Deep Tech in Deutschland weiterentwickeln und langfristig etablieren kann. Sie möchten mehr über HYBRICK erfahren? Ausführliche Informationen finden Sie auf der folgenden Website. 🌐 https://hybrick.com/ #investarealestate #marienparkberlin #HYBRICK
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𝗦𝗶𝗲 𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴? Verstärken Sie ab sofort unser Team als Campus Manager (m/w/d) Gewerbepark in Bochum. Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Website. 🌐 https://fcld.ly/wu4xjyb #investarealestate #immobilien #job #karriere © 𝘎𝘦𝘳𝘳𝘪𝘵 𝘏𝘦𝘪𝘥𝘦𝘯𝘳𝘦𝘪𝘤𝘩
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𝗗𝗮𝘁𝗮𝗰𝗲𝗻𝘁𝗲𝗿: 𝗪𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁𝘂𝗺, 𝗖𝗹𝗼𝘂𝗱-𝗕𝗼𝗼𝗺, 𝗞𝗜-𝗦𝗰𝗵𝘂𝗯 Der Rechenzentrumsmarkt in Deutschland verzeichnet weiterhin ein deutliches Wachstum. Laut einer neuen Studie des Branchenverbands Bitkom erhöhen sich die installierten IT-Anschlussleistungen aller Rechenzentren und kleineren IT-Installationen im Jahr 2025 um rund 250 MW auf insgesamt 2.980 MW, was einem Plus von 9 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Getrieben wird diese Entwicklung vor allem durch das Colocation-Segment, das seine Leistung um 17,5 % ausbaut und damit erstmals mehr als die Hälfte der gesamten Rechenzentrumskapazität stellt. Hauptursache hierfür ist der anhaltende Cloud-Boom, durch den die installierte Leistung um 16,5 % auf 1.450 MW steigt. Damit entfallen inzwischen 49 % der nationalen RZ-Kapazität auf Cloud-Infrastrukturen. Angesichts der rasanten Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz dürfte das Marktgeschehen zusätzlichen Auftrieb erhalten. Laut der Analyse steigt der Anteil KI-bezogener Rechenzentrumsleistungen bis 2030 von derzeit etwa 15 % auf rund 40 %. Doch trotz der positiven Dynamik weist der Bericht auf erhebliche Herausforderungen hin. Begrenzte Netzkapazitäten, regulatorische Unsicherheiten und langwierige Genehmigungsverfahren könnten neue Projekte verzögern und das künftige Marktwachstum bremsen. Sie möchten mehr erfahren? Den vollständigen Bericht finden Sie auf folgender Website. 🌐 https://fcld.ly/cf0dwq3 #investarealestate #rechenzentren #datacenter #studie #bitkom
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𝗩𝗶𝗲𝗹𝗳𝗮𝗹𝘁 𝗶𝗻 𝗦𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿 In Unterföhring, am nördlichen Stadtrand Münchens, entwickeln wir gemeinsam mit der HI Wohnbau GmbH und der Dr. Vogg Unternehmensgruppe ein neues Quartier mit rund 980 Wohnungen und zahlreichen Gewerbeansiedlungen. Diese werden – anders als früher – nicht mehr von produzierenden Betrieben genutzt, sondern vor allem von Einzelhandels- und Dienstleistungsunternehmen. Nach Fertigstellung werden hier voraussichtlich etwa 2.000 Menschen leben. Für die Gemeinde, die derzeit rund 11.500 Einwohnerinnen und Einwohner zählt, bedeutet das einen Bevölkerungszuwachs von rund 17 Prozent – ein Wachstum, das die sozialen, wirtschaftlichen und infrastrukturellen Strukturen Unterföhrings nachhaltig prägen wird. Vor diesem Hintergrund ist es uns in der Planung besonders wichtig, einen integrativen Ort zu schaffen, der den Bedürfnissen der Gemeinde Rechnung trägt und unterschiedlichen Lebensentwürfen Raum bietet – vom Einzimmerapartment bis zur großzügigen Familienwohnung, für Jung und Alt, für Paare, Familien und Alleinstehende. Auch das Konzept „Wohnen+“ ist ein fester Bestandteil der Planung. Einrichtungen wie Supermarkt, Biomarkt, Getränkemarkt, Café, Bäckerei und eine Kindertagesstätte sorgen dafür, dass die wichtigsten Angebote des täglichen Bedarfs innerhalb von zehn Minuten zu Fuß erreichbar sind. So entsteht ein lebendiges Quartier mit kurzen Wegen und hoher Lebensqualität im Alltag. Sie möchten mehr erfahren? Ausführliche Informationen finden Sie auf der folgenden Website. 🌐 https://fcld.ly/pqprc2m #investarealestate #realestate #immobilien #quartier #münchen #unterföhring
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𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝗻𝗳𝘂𝗿𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗪𝗲𝗴 𝘇𝘂𝗺 𝗞𝗜-𝗛𝗼𝘁𝘀𝗽𝗼𝘁 Bis zum Jahr 2014 noch ein wichtiger Militärstützpunkt der US Army, steht das rund 200 Hektar große Kasernenareal Conn Barracks bei Schweinfurt heute möglicherweise vor einer Transformation mit internationaler Strahlkraft. Denn hier könnte schon bald eines der größten KI-Rechenzentren Europas entstehen. Auslöser dafür ist die EU-Initiative „InvestAI“, im Rahmen derer die Europäische Union rund 20 Milliarden Euro in den Aufbau von bis zu fünf sogenannten KI-Gigafactories in verschiedenen Mitgliedstaaten investieren will. Nach bisherigen Informationen haben europaweit rund 70 Standorte in Brüssel ihr Interesse bekundet. Der Freistaat Bayern hat das Areal der Conn Barracks bereits als offiziellen Bewerberstandort für das Projekt „Blue Swan“ ausgewählt. Die geplante Gigafactory soll mit mindestens 100 000 GPUs ausgestattet werden – Hochleistungsprozessoren, die riesige Datenmengen parallel verarbeiten und so die Entwicklung besonders leistungsfähiger KI-Modelle ermöglichen. Damit könnte das Projekt dazu beitragen, den Strukturwandel in Bayern, aber auch in Deutschland und der EU, deutlich zu beschleunigen und die technologische Wettbewerbsfähigkeit im Bereich Künstlicher Intelligenz langfristig zu stärken. „Die KI-Gigafactory würde eine Magnetwirkung weit über die Region hinaus entfalten“, betont etwa Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé. Wir freuen uns, Teil des für die Planung berufenen Konsortiums zu sein, und blicken gespannt auf die Entscheidung der Europäischen Kommission, die im ersten Quartal 2026 erwartet wird. #InvestaRealEstate #Datacenter #Rechenzentren #AI #KI #EUGigafactory
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𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗴𝗮𝗻𝘇𝗵𝗲𝗶𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗞𝗼𝗻𝘇𝗲𝗽𝘁𝗲 Laut dem Branchenverband Bitkom investiert Deutschland zunehmend in die IT-Sicherheit. Die Ausgaben sollen in diesem Jahr um 10,1 Prozent auf 11,1 Milliarden Euro steigen, nachdem 2024 erstmals die 10-Milliarden-Marke überschritten wurde. Für 2026 wird ein weiteres Plus von 9,9 Prozent auf 12,2 Milliarden Euro erwartet. Trotz dieser positiven Entwicklung entstehen der deutschen Wirtschaft laut der Bitkom-Studie „Wirtschaftsschutz 2024“ jährlich Schäden in Höhe von 266,6 Milliarden Euro durch analoge und digitale Angriffe. Rund zwei Drittel davon, etwa 178,6 Milliarden Euro, entfallen auf Cyberattacken. Die restlichen 88 Milliarden Euro gehen auf physische Eingriffe zurück, beispielsweise den Diebstahl von Dokumenten, Mustern oder technischen Komponenten. Diese Zahlen verdeutlichen, dass moderner Wirtschaftsschutz heute weit über reine IT-Sicherheit hinausgeht. Auch die physische Sicherheit gewinnt immer mehr an Bedeutung, insbesondere im Bereich der kritischen Infrastrukturen, die für das Funktionieren von Gesellschaft und Wirtschaft unverzichtbar sind. Um Sicherheitsprozesse in diesen sensiblen Bereichen zielgerichteter, nutzerfreundlicher und zukunftssicher zu gestalten, haben unsere Kolleginnen und Kollegen von e-shelter security gemeinsam mit Rohde & Schwarz sowie essentry im vergangenen Jahr das Human Centered Security Lab im Innovationsquartier Marienpark Berlin ins Leben gerufen. Das Reallabor zeigt, wie sich moderne Sicherheitstechnologien zu ganzheitlichen Konzepten verbinden lassen. Durch die Kombination von Technologien wie automatisierter Identitätsverifikation, Bodyscannern und einer zentralen Leitstelle entsteht ein integrierter Sicherheitsansatz, der Einrichtungen und Organisationen effizient, personalsparend und im Einklang mit den Anforderungen des KRITIS-Dachgesetzes schützt. Sie möchten mehr über das Human Centered Security Lab erfahren? Für weitere Informationen oder einen Besichtigungstermin besuchen Sie gerne die folgende Website. 🌐 https://fcld.ly/o0a372o #HCSL #criticalinfrastructure #physicalsecurity #marienparkberlin
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