Titelbild von Bloom – Arbeitsschutz prüfungssicher fast automatischBloom – Arbeitsschutz prüfungssicher fast automatisch
Bloom – Arbeitsschutz prüfungssicher fast automatisch

Bloom – Arbeitsschutz prüfungssicher fast automatisch

Technologie, Information und Internet

Endlich ein Tool für Arbeitsschutz, das nicht nach Bleistift riecht.

Info

Für Arbeitsschutz zuständig aber eigentlich hast du keinen richtigen Plan? Du bist nicht allein. Bloom hilft dir, alle Pflichtaufgaben rund um Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizin zu stemmen – ohne Vorkenntnisse, ohne Zeit und ohne Excel-Chaos. Denn Arbeitsschutz muss nicht nach Bleistift riechen: Wir kombinieren gesetzliche Grundbetreuung durch moderne, digital-affine Expert:innen mit dem Bloom OHS Hub, der Software mit dem Schritt-für-Schritt-Plan für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin und smarten Automationen. Du bekommst das „Alles-aus-einer-Hand“-Paket, das dir einen klaren Plan gibt, Prozesse automatisiert und dich bei Prüfungen ruhig schlafen lässt. On top kannst du optional präventive Angebote für mentale Gesundheit aus unserem Employee Assistance Program ergänzen. Dabei sind wir ein Teil der Arsipa Gruppe (https://www.linkedin.com/company/arsipa), einem schnell wachsenden deutschland- und österreichweiten Netzwerk im Bereich Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizin. Pragmatisch. Einfach. Prüfungssicher.

Website
https://getbloom.work/
Branche
Technologie, Information und Internet
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Privatunternehmen
Gegründet
2021
Spezialgebiete
Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit, Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz Software, Arbeitssicherheit Software, Arbeitsmedizin Software, Vorsorgekartei, Gefährdungsbeurteilung, OHS Management, OHS Management Software, Grundbetreuung, Employee Assistance Program und SaaS

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    Profil von Viktoria Lindner anzeigen

    Geschäftsführerin bei Bloom.

    Nichts prägt ein Team mehr als gemeinsame, direkte Zeit am Anfang. Diese Wochen, in denen viele neue Gesichter ins Team kommen, sind immer besonders intensiv. Ich spüre jedes Mal wieder, wie viel Energie und Fokus das braucht – aber auch, wie viel Freude darin steckt.😍 Diese Woche ist Anna Wacker bei uns gestartet. Und ich muss sagen: Ich bin ein großer Fan von Onboardings, bei denen man sich nicht nur digital sieht, sondern wirklich persönlich gegenübersteht. Es macht einen riesigen Unterschied, wenn man direkt Zeit miteinander verbringt – nicht nur im Meeting, sondern auch beim Kaffee, beim Lunch, beim kurzen Austausch zwischendurch. Für mich bedeutet das: → Vertrauen entsteht schneller → Teamgefühl wächst von Tag eins → Missverständnisse werden direkt ausgeräumt Das ist nicht nur „nett“, sondern aus meiner Sicht absolut entscheidend für die Zusammenarbeit. Wer von Anfang an echte Begegnungen hat, wird später viel leichter gemeinsam durch die Höhen und Tiefen gehen. ....und wir wissen alle, die Tiefen werden auch kommen 😉 Ich merke selbst, wie viel intensiver die Verbindung im Team wird, wenn wir uns wirklich Zeit füreinander nehmen. Gerade wenn viel los ist und neue Leute starten, lohnt es sich, bewusst Raum zu schaffen – für Gespräche, für Fragen, für gemeinsame Momente. So entsteht ein Fundament, das trägt. Nicht nur für die ersten Wochen, sondern für alles, was danach kommt. Wie läuft bei euch das Onboarding ab? Was hat für euch den Unterschied gemacht? --

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    Geschäftsführerin bei Bloom.

    BEM? Vor ein paar Jahren musste ich das noch heimlich googeln. Ich saß damals auf einer HR-Weiterbildung, meine Sitznachbarin war plötzlich beim Thema „BEM“. Ich hatte keine Ahnung, was das ist. Also....schnell gegoogelt und gehofft, dass es keiner merkt. Heute weiß ich: BEM steht für Betriebliches Eingliederungsmanagement. Und: Das ist kein „nice to have“, sondern Pflicht für Unternehmen. Viele wissen das nicht. Ehrlich – ich treffe immer noch Chefs, die denken, das ist irgendwas mit „Betriebsrat“. Falsch gedacht. Was steckt dahinter? → BEM greift, wenn jemand mehr als 6 Wochen im Jahr krank ist – egal ob am Stück oder immer wieder. → Unternehmen müssen dann aktiv ein BEM anbieten. Nicht einfach nur einen Brief schicken, sondern wirklich ins Gespräch gehen. → Ziel: Arbeitsplatz sichern, Arbeitsfähigkeit wiederherstellen, Ausfall verhindern. Klingt einfach. Ist es aber nicht. Die häufigsten Stolpersteine: ▶︎ Dokumentation wird vergessen. Einladung, Zustimmung, Ablauf – alles muss nachvollziehbar sein. ▶︎ BEM als reine Pflichtübung. Einmal abhaken und fertig – das geht nach hinten los. ▶︎ Einladung ohne persönlichen Kontakt. Ein Standardschreiben ohne Erklärung? Kommt selten gut an. Kennt ihr das? Führt ihr BEM regelmäßig durch? Und wie sorgt ihr dafür, dass alle Beteiligten wirklich verstehen, worum es geht? --

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    Geschäftsführerin bei Bloom.

    Bei Bloom zählt Effizienz mehr als Teamgröße. Das ist unsere Philosophie. Diese Woche hatte ich diesen Moment, der mich richtig stolz gemacht hat. Wir haben im Sales- und Marketingteam gerade zwei neue Leute an Bord geholt. Beide kommen aus größeren Firmen, beide haben schon viel gesehen. Und dann sitzen sie bei uns, sehen das Produkt, lernen das Team kennen – und ihre erste Reaktion: „Wow, wie habt ihr das mit so einem kleinen Team gebaut?“ Genau das ist unsere Philosophie... Wir sind kein Riesenladen. Wir sind ein kleines, super fokussiertes Team aus Tech und Produkt. Aber wir haben eins gemeinsam: → Wir arbeiten effizient. → Wir reden miteinander, klar und direkt. → Jeder weiß, warum er hier ist, was zu tun ist und was wir gemeinsam erreichen wollen. Ich sage immer: Du brauchst nicht 20 Leute im Entwicklerteam, wenn du die richtigen hast, die Bock haben und wirklich zusammenarbeiten. Das ist unser Vorteil. Wir verschwenden keine Zeit in endlosen Meetings. Wir bauen, testen, verbessern – und zwar schnell und pragmatisch. Jede Idee wird diskutiert, aber nie totgeredet. Und jeder im Team weiß, dass er was bewegen kann. Diese Anerkennung von außen – gerade von Leuten, die große Teams gewohnt sind – zeigt mir: Wir sind auf dem richtigen Weg. Und ja, ich bin verdammt stolz auf das, was wir bei Bloom – Arbeitsschutz prüfungssicher fast automatisch gerade als neuer Teil der Arsipa auf die Beine stellen. Wie seht ihr das? Ist Größe wirklich ein Vorteil – oder zählt am Ende doch das Teamgefühl und die Effizienz? --

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    Geschäftsführerin bei Bloom.

    Nicht gesucht, trotzdem gefunden 😜 Manchmal läuft es einfach anders als geplant. Eigentlich wollte ich eine Stelle ausschreiben, da wir bei Bloom wachsen.... GTM Lead Klassischer Recruiting-Prozess, langer Auswahl-Marathon, ich war auf alles gefasst. Und dann erinnert man sich an jemanden...😏 Genau dieser Moment: Man sucht plötzlich jemanden für eine neue Rolle und denkt sofort – warte mal, da war doch jemand, der passt doch wie die Faust aufs Auge. So lief es jetzt bei uns. Nicht über eine Anzeige, sondern weil man sich kennt, schätzt und irgendwann einfach weiß – das passt. Wir haben uns damals durchs Netzwerk kennengelernt, auf Events wie der Zukunft Personal schon oft getroffen und immer mal wieder geschrieben. Unser neuer Kollege Yves-André M. bringt nicht nur ein riesiges HR-Netzwerk mit. Sondern auch echte Selling Skills. Genau das, was wir bei Bloom brauchen. Vor allem, weil wir das Thema Arbeitsschutz endlich digital und cool machen wollen. Und ja, das ist für viele HR-Teams ein echter Schmerzpunkt. Ich bin wirklich mega happy, dass wir ihn für Bloom – Arbeitsschutz prüfungssicher fast automatisch gewinnen konnten. Für mich ist das nicht nur ein Neuzugang, sondern eine echte Bereicherung fürs Team und unsere Mission. Was denkt ihr? Habt ihr solche „über Umwege gefunden“-Momente auch schon erlebt? --

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    Geschäftsführerin bei Bloom.

    Ich war letzte Woche beim Dinner of Diversity. Die Energie dort hat mich echt überrascht. Ehrlich: Ich hatte erwartet, dass es einfach ein schönes Event wird. Aber trotzdem war ich zum Schluss überrascht. So viele inspirierende Menschen an einem Tisch – und alle mit ihren eigenen Projekten, Ideen, Geschichten. ▸ Marina Ziblis und Claudio Santoro , die ich jetzt wirklich als Freunde bezeichnen kann, haben das gemeinsam mit Cawa Younosi super organisiert. ▸ Tolle Menschen konnten kurz erzählen, woran sie arbeiten. ▸ Es war nicht nur Präsentation – es war echter Austausch. Ich habe viel gelernt, viel mitgenommen. Man merkt einfach, wie wichtig solche Abende für Verbindungen sind. → Neue Perspektiven. → Ehrliches Interesse. → Wertschätzung für Vielfalt. Das Beste: Ich habe gemerkt, wie viel Energie entsteht, wenn Menschen sich offen begegnen. (Und ja: Ich freue mich schon auf das nächste Mal! 😍) Danke an alle, die diesen Abend besonders gemacht haben. --

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    Geschäftsführerin bei Bloom.

    Viele Unternehmen sehen Arbeitsschutz immer noch als lästigen Papierkram. Ein paar Unterlagen, eine Checkliste, Haken dran – fertig. Aber Arbeitsschutz ist kein Papierkrieg. Er ist gelebter Gesundheitsschutz. 💡 Wer nur das Nötigste kommuniziert, bleibt im alten Denken hängen. Was wirklich zählt, sind Maßnahmen, die Mitarbeitende spüren: → Vorsorgeuntersuchungen, die früh helfen und nicht erst, wenn es zu spät ist → Gesundheitstage, die zeigen: „Wir kümmern uns wirklich.“ → Bildschirmbrillen und ergonomische Tools, die den Alltag besser machen Das sind keine netten Extras. Das ist echte Fürsorge. Wenn Unternehmen Arbeitsschutz als Gesundheitsstrategie denken, passiert etwas Spannendes: Vertrauen wächst. Die Arbeitgebermarke wird stärker. Teams bleiben länger und arbeiten motivierter. Ich habe vor letzte Woche im Podcast mit Michael Brundig von Kenjo genau darüber gesprochen. Zeit, das Narrativ zu ändern: Arbeitsschutz schützt nicht nur, er begeistert. Was denkt ihr – wie lebt ihr Arbeitsschutz im Alltag? Wird er bei euch schon als echter Benefit gesehen oder bleibt es bei der Pflicht?

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    Geschäftsführerin bei Bloom.

    Von 2021 bis Verkauf: Unsere Bloom-Reise in nur 4 Jahren. Was war der größte Aha-Moment? Ich durfte im Start up Insider Podcast die ganze Bloom-Story erzählen – und ehrlich, ich bin immer noch total geflasht, wie viel da in so kurzer Zeit passiert ist. 2021 gegründet. Vier Jahre Vollgas. Und dann, Anfang September: Verkauf an die Arsipa Group.🥰 Klingt wie ein Sprint, war aber ein verdammt langer Marathon. Was steckt da alles drin? → Erste Schritte mit wenig Plan, aber riesiger Vision. → Venture Capital eingesammelt – Robin Capital, YZR Capital, dazu Angels wie Jens Bender und Sebastian Dettmers. Ohne euch: Keine Chance. <3 → Höhen, Tiefen – und trotzdem immer weitergemacht. Der größte Aha-Moment für mich? Der Verkaufsprozess selbst. Da wird plötzlich alles auf den Kopf gestellt. Due Diligence, Verhandlungen, Unsicherheit – und die Frage: Was kommt nach dem Merger? Erwartungen? Hoch. Ängste? Klar. Aber auch: Stolz, Erleichterung, Neugier. Ich habe im Podcast offen erzählt, wie es sich anfühlt, wenn dein Startup plötzlich Teil einer großen Gruppe wird. Wie wichtig ehrliche Investoren sind. Und warum die Reise nie wirklich zu Ende ist – sondern einfach ein neues Kapitel startet. Wer Lust hat, mehr über unsere Learnings, Fails und diese wilde Achterbahnfahrt zu hören: Hört mal rein in die Folge! --

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    Geschäftsführerin bei Bloom.

    Bloom im StartupValley Interview 😍 – ein ehrliches Gespräch über Vision, Stolpersteine und echte Lösungen. Das war mal ein Interview, das unter die Oberfläche ging. Sabine Elsässer hat mit uns nicht nur über Bloom als Produkt gesprochen, sondern über das, was wirklich zählt: Warum Arbeitsschutz immer das Thema ist, das „später“ gemacht wird. Bis es zu spät ist... Wir haben offen erzählt, wie oft Unternehmen beim Thema Arbeitsschutz nur reagieren – und nicht agieren. Wie viele HR-Teams sich mit Papier, Fristen und Checklisten abmühen. Und wie schnell kleine Fehler richtig teuer werden können (für die Gesundheit UND das Budget). Unsere Vision bleibt klar: → Arbeitsschutz muss einfach sein. → Compliance darf kein Angstthema sein. → Und echte Entlastung beginnt, wenn Prozesse automatisch laufen. Deshalb haben wir das neue OHS Dashboard im Bloom Hub gebaut. Damit HR und HSE Manager endlich einen Überblick haben – ohne Excel-Chaos, ohne Stress. Und: Wir arbeiten schon mit starken Partnern wie Upvest zusammen, um noch mehr Wirkung zu erzielen. Das Ziel? Nicht nur Vorschriften abhaken. Sondern dafür sorgen, dass Menschen sicher arbeiten können. Jeden Tag. Das ganze Interview findet ihr hier: https://lnkd.in/ec7YfAuu Was denkt ihr: Was sind eure größten Hürden beim Thema Arbeitsschutz?

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    Geschäftsführerin bei Bloom.

    Jetzt ist es offiziell: Bloom ist seit September Teil der Arsipa Group! Ich kann’s noch immer kaum glauben – seit September gehören wir jetzt wirklich dazu. Die Arsipa Gruppe ist Marktführer im Arbeitsschutz in Deutschland und Österreich. Über 850 Fachkräfte, die jeden Tag für Sicherheit und Gesundheit sorgen und ein innovatives ERP für digitale Prozesse. Und jetzt: Bloom – Arbeitsschutz prüfungssicher fast automatisch mittendrin. 😍 Das ist für uns ein extremer Wachstumsschritt. Denn mit der Arsipa Group an der Seite bringen wir unser Ziel auf ein neues Level: Arbeitsschutz für HR und HSE und Fachkräfte ins digitale Zeitalter bringen. Nicht mehr Zettelwirtschaft, nicht mehr Excel-Chaos. Sondern smarte Prozesse, KI-gestützt, einfach nutzbar – für alle HR-Teams, die endlich mehr Zeit für die Menschen wollen. Was ändert sich jetzt? → Bloom bleibt die innovative SaaS-Lösung für die Kundenseite → Wir bekommen Zugang zu noch mehr Know-how, Netzwerk und Power. → Durch die Schnittstelle zu medigini, dem eigenen internen ERP der Arsipa Gruppe, werden Datenübertragungen und Prozesse zukünftig komplett end-to-end gedacht → Gemeinsam machen wir Arbeitsschutz nicht nur sicher, sondern verbinden Innovation mit echter Betreuung vor Ort.😍 Ich bin einfach nur dankbar für das Vertrauen – besonders an Caner Kaya von der Arsipa. Ohne solche Partnerschaften geht’s nicht. (Und ja, ich bin MEGA gespannt auf alles, was kommt!) Mehr Impact, mehr Innovation, mehr Möglichkeiten. 🚀 Wer Lust hat, mehr zu erfahren: Finance Forward und das Manager Magazin berichten heute über die Arsipa und Bloom: https://lnkd.in/eFwhcdVT

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    Geschäftsführerin bei Bloom.

    2 HR-Fulltime für 500 Mitarbeitende? Das ist Überlastung, nicht Effizienz. Das sehe ich ständig. Zwei Leute im HR, die ALLES machen sollen. Für ein ganzes Unternehmen. Und was heißt „alles“ eigentlich? ▸ Kulturentwicklung ▸ Führungskräfte unterstützen ▸ Onboarding & Retention ▸ Offboarding ▸ Feedback-Prozesse ▸ Recruiting ▸ Personalentwicklung ▸ Rechtskonformität ▸ Konflikte lösen ▸ Wertearbeit ▸ Teamevents und Offsites organisieren Und dann kommt noch Arbeitsschutz oben drauf. Natürlich. „Das macht HR doch gleich mit“, oder? Aber bitte mit wenig Budget, am besten ohne Tools. Hauptsache hands-on. Für Hunderte. Kein Wunder, dass viele HRler auf dem Zahnfleisch gehen. HR kann nicht die Eierlegende Wollmilchsau sein – schon gar nicht ohne Ressourcen. Alles unter 2 FTE auf 200 Mitarbeitende? → Überlastung → Stillstand → Burnout → Fluktuation Wer HR nicht als strategischen Hebel für Führung, Kultur und Organisation sieht, wird keine stabile, gesunde Organisation bauen. Punkt. Deshalb braucht HR: → Mehr Power → Mehr Entscheidungskraft auf Augenhöhe mit der Geschäftsleitung → Mehr Ressourcen Dann klappt auch Arbeitsschutz. Und fällt nicht unter den Tisch. Was denkt ihr?

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