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Kiwi im Rampenlicht: RBNZ entscheidet, McCormick würzt nach Die Märkte bleiben heute im Fokus von Zentralbankentscheidungen und unternehmerischen Entwicklungen – dabei rückt ein eher exotischer Protagonist ins Rampenlicht: der Kiwi, also der neuseeländische Dollar (NZD). Beim Blick darauf lohnt ein Ausflug in die Geldpolitik Neuseelands. 📌 Warum der Kiwi heute zählt Der Kiwi ist ein Teil der „Majors“ – wenn auch ein eher exotischer – und reagiert sensibel auf Rohstoffpreise, globale Risikostimmung und geldpolitische Signale. In der kommenden Nacht entscheidet die RBNZ (Reserve Bank of New Zealand), ob sie die Zinsen senkt – der Markt erwartet eine Reduktion um 0,25 % auf 2,75 %. Ein „No Change“ oder eine aggressivere Senkung könnten starke Bewegungen auslösen. Charttechnisch steht der NZD/USD aktuell an einer kritischen Marke: direkt an der 200-Tage-Linie, was das Potenzial für eine Trendwende birgt. 🌶 McCormick – Gewürze mit Geschmack und Herausforderungen McCormick gilt als Gewürzschrank der Welt – mit Marken wie Lawry’s, French’s, Old Bay und Spezialaromen für Lebensmittelkonzerne. Doch die aktuellen Herausforderungen sind spürbar: steigende Rohstoffpreise, Inflationsdruck und ein rückläufiges Konsumumfeld drücken auf Margen und Wachstumsaussichten. Technisch bewegt sich die Aktie seit Kurzem in einem Abwärtstrend – rund um 70 USD ist sie an einem Widerstandsbereich gefangen. — Lars aus dem FELS Investment-Team 🔗 Der vollständige Artikel ist hier zu finden: https://lnkd.in/eApqDQXH Die Anlage in Finanzinstrumente ist risikobelastet und kann zum Teil- oder Totalverlustes des eingesetzten Kapitals führen. Frühere Wertentwicklungen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Alle Daten und Informationen, die verwendet wurden, hat der Autor aus eigener, subjektiver Betrachtung als angemessen erachtet. Sie wurden jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen, und es wird keine Haftung und keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit übernommen.

Kiwi im Rampenlicht: RBNZ entscheidet, McCormick würzt nach Die Märkte bleiben heute im Fokus von Zentralbankentscheidungen und unternehmerischen Entwicklungen – dabei rückt ein eher exotischer Protagonist ins Rampenlicht: der Kiwi, also der neuseeländische Dollar (NZD). Beim Blick darauf lohnt ein Ausflug in die Geldpolitik Neuseelands. 📌 Warum der Kiwi heute zählt Der Kiwi ist ein Teil der „Majors“ – wenn auch ein eher exotischer – und reagiert sensibel auf Rohstoffpreise, globale Risikostimmung und geldpolitische Signale. In der kommenden Nacht entscheidet die RBNZ (Reserve Bank of New Zealand), ob sie die Zinsen senkt – der Markt erwartet eine Reduktion um 0,25 % auf 2,75 %. Ein „No Change“ oder eine aggressivere Senkung könnten starke Bewegungen auslösen. Charttechnisch steht der NZD/USD aktuell an einer kritischen Marke: direkt an der 200-Tage-Linie, was das Potenzial für eine Trendwende birgt. 🌶 McCormick – Gewürze mit Geschmack und Herausforderungen McCormick gilt als Gewürzschrank der Welt – mit Marken wie Lawry’s, French’s, Old Bay und Spezialaromen für Lebensmittelkonzerne. Doch die aktuellen Herausforderungen sind spürbar: steigende Rohstoffpreise, Inflationsdruck und ein rückläufiges Konsumumfeld drücken auf Margen und Wachstumsaussichten. Technisch bewegt sich die Aktie seit Kurzem in einem Abwärtstrend – rund um 70 USD ist sie an einem Widerstandsbereich gefangen. — Lars aus dem FELS Investment-Team 🔗 Der vollständige Artikel ist hier zu finden: https://lnkd.in/eApqDQXH Die Anlage in Finanzinstrumente ist risikobelastet und kann zum Teil- oder Totalverlustes des eingesetzten Kapitals führen. Frühere Wertentwicklungen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Alle Daten und Informationen, die verwendet wurden, hat der Autor aus eigener, subjektiver Betrachtung als angemessen erachtet. Sie wurden jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen, und es wird keine Haftung und keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit übernommen.

US-Shutdown stoppt den Puls – Zeit für den Blick nach vorne Die Märkte machen heute Pause – und das aus gutem Grund: Der Government Shutdown in den USA bremst den Datenfluss. Wichtige Wirtschaftsindikatoren bleiben aus oder sind verzögert – was Chancen für clevere Investoren eröffnet. Der Shutdown sorgt für eine Ausdünnung im Kalender – die meisten Datenpakete fehlen oder kommen verspätet. Damit wächst die Bedeutung von Unternehmenszahlen, Branchenentwicklungen und fundamentalen Trends. In dieser Ruhephase verschiebt sich der Fokus weg von kurzfristigen Impulsen – hin zu Themen mit Substanz. Heute liefert Constellation Brands Quartalszahlen Constellation Brands ist der Barkeeper im Depot vieler Investoren. Im Regal: Kult-Biere wie Modelo, Corona und Pacifico, edle Weine von Robert Mondavi oder Kim Crawford und Spirituosen wie High West Whiskey oder Casa Noble Tequila. Das Erfolgsrezept lautet Premium, also Qualität vor Quantität. Vor allem die mexikanischen Biere sind in den USA beliebt wie nie. Doch zuletzt ist der Schaum ein wenig verflogen. Die Nachfrage nach Bier stagniert, und gerade die Generation Z greift immer seltener zum Alkohol. Können die Quartalszahlen neues Leben einhauchen oder setzt sich die Durststrecke fort? Fazit: Der Shutdown mag für Ruhe im Kalender sorgen, aber an den Märkten bleibt Bewegung – nur eben nicht immer in die gewünschte Richtung. Hier gehts zum vollständigen Artikel: https://lnkd.in/eNBNfsKU Die Anlage in Finanzinstrumente ist risikobelastet und kann zum Teil- oder Totalverlustes des eingesetzten Kapitals führen. Frühere Wertentwicklungen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Alle Daten und Informationen, die verwendet wurden, hat der Autor aus eigener, subjektiver Betrachtung als angemessen erachtet. Sie wurden jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen, und es wird keine Haftung und keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit übernommen. Die vorhandenen Inhalte von Dritten oder Links zu Websites Dritter ("fremde Inhalte") haben wir nach bestem Wissen und unter Beachtung größtmöglicher Sorgfalt eingebunden. Es ist uns nicht möglich, sämtliche fremden Inhalte laufend zu prüfen, und wir können keine Verantwortung für diese fremden Inhalte übernehmen. Wir machen uns die fremden Inhalte ausdrücklich nicht zu eigen. Für Schäden aus der Nutzung oder Nichtnutzung der fremden Inhalte haftet ausschließlich der jeweilige Anbieter der Website, auf die verwiesen wurde, bzw. die Urheber der Inhalte.

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